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Schweißfachbetrieb

Beim Schweißen werden Metalle angeschmolzen und dauerhaft miteinander verbunden. Es werden dabei Schweißzusatzwerkstoffe zugeführt.

Schweißarbeiten werden beim Schweißfachbetrieb Görke Metallbau & Schlüsseldienst von ausgebildeten und zertifizierten Fachkräften durchgeführt.

Metall-Schutzgasschweißen MIG/MAG

Beim Metallschutzgasschweißen handelt es sich um ein Lichtbogenschweißverfahren, bei dem eine endlose Drahtelektrode abschmilzt. Dies geschieht unter einer Schutzgasabdeckung: Das eingesetzte Gas schützt dabei das Schweißbad vor der Atmosphäre. Verschiedene Werkstoffe und Schweißpositionen sind möglich. Das Verfahren ist sehr vielseitig und eignet sich auch bis hin zu stark automatisierten Verfahren. Tatsächlich lassen sich mit dem Metallschutzgasschweißen nahezu alle schweißgeeigneten Werkstücke miteinander verbinden.

WIG-Schweißen

Beim Wolfram-Inertgas-Schweißen entsteht zwischen einer nicht abschmelzenden Wolframelektrode und dem Werkstück, das geschweißt werden soll, ein Lichtbogen. Entsprechend der Bezeichnung des Schweißverfahrens wird ein inertes Schutzgas verwandt. Ein Zusatzwerkstoff kann zugeführt werden, das kann manuell oder automatisiert geschehen. Man unterscheidet insofern zwischen Handschweißung und Automatenschweißung.

Ein großer Vorteil des WIG-Schweißens ist die große Flexibilität. Das Verfahren kann für viele verschiedene Werkstoffe und Materialien ab 0,6 mm Dicke eingesetzt werden. Der zu verschweißende Werkstoff bestimmt, ob Gleich- oder Wechselstrom zum Einsatz kommt.

Elektrodenschweißen (E-Hand)

Eine gängige Abkürzung wie E-Hand ist ein Hinweis darauf, dass dieses Schweißverfahren nicht nur bei Schweißfachbetrieben sehr beliebt ist. Beim Elektrodenschweißen werden ummantelte Metallstäbe als Zusatzwerkstoff verwendet. Das Verfahren wird heute hauptsächlich auf Baustellen eingesetzt.

Metallbau Görke ist seit 1999 Schweißfachbetrieb, verfügt über die Herstellerqualifikation zum Schweißen von Stahlbauten und ist nach EN 1090-2:2008+A1:2011, Ausführungsklasse EXC2 zertifiziert. Die werkseigene Produktionskontrolle ist seit 2014 nach DIN EN 1090-1 zertifiziert.